Slow dán 7

Auf unserer Fahrt nach Kobarid durften wir in Srpenica einen Blick in das Slovenija werfen, das noch nicht herausgeputzt wurde, sondern immer noch anmutet, als wäre es in den 80er Jahren stecken geblieben.

Stromleitungen, der EVN würde bei dem Anblick schlecht werden, aber das E-Netz funktioniert. Da ist die elektrische und technische Ausstattung auf Kamp Lazar und natürlich auch in unserem Bus ein richtiger Luxus.

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Um zu sehen, wie wir so unser täglich Brot zu uns nehmen, gibt´s jetzt noch ein kleines, einfaches Kochrezept vom heutigen veganen Mittagessen:

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Zutaten: eine halbe Zwiegel, etwas Olivenöl, zwei Paradeiser, eine ¾ Dose Mais, eine größere Frühstückstasse Einkornreis in der doppelten H2O Menge ca. 10 Minuten gar kochen, Gewürze – soviel, wie euer Geschmack zulässt – Kreuzkümmel, Paprikapulver, Currypulver, Salz, Pfeffer, Zucker, Basilikum.
Zubereitung: die Zwiebel klein schneiden und in etwas Olivenöl andünsten und salzen. Im Anschluss mit dem H2O ablöschen und dieses zum Kochen bringen. Den Reis einrieseln lassen und diesen 10 Minuten gar kochen. In der Zwischenzeit die Paradeiser klein schneiden und alle Gewürze darauf streuen. Ist der Reis fertig, Paradeiser und Mais unterheben und nochmals 5 Minuten nachdünsten lassen. Fertig J
Dazu passt ein Salat deiner Wahl. Bei uns wurde es ein Gurkerl-Kraut-Paprika-Salat.

Für unseren Verdauungsspaziergang, bot sich uns heute der echt beeindruckende Slap Kozjak. Natürlich wieder über Hängebrücke und kleine Holzstege mit Versicherungen zu erreichen. Einfach schön, wie zurückhaltend hier noch mit den Natursehenswürdigkeiten gehandhabt wird. Man findet sie auch ohne große Transparente, Tafeln, asphaltierte Straßen und Wege, überdimensionale Parkplatzanlagen,…

 

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