Neun Tage im wunderschönen Soca-Tal sind wie im Flug vergangen. Da heute Regen prognostiziert wurde, sind wir gemütlich in den Tag gestartet mit Wäsche waschen, Einkäufe erledigen und dem örtlichen Bikeshop haben wir zum Besorgen eines neuen Vorderreifens einen Besuch abgestattet.
Slow dán 8

Wenn man nach sechs Stunden Schlaf wieder das plastikgeschwängerte Trinkwasser wieder mit allen Geschmackssensoren der Zunge verspürt, weiß man sofort: man sitzt wieder am Bike, ist wieder unterwegs und es wird ein langer, heißer Tag.
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Slow dán 7

Auf unserer Fahrt nach Kobarid durften wir in Srpenica einen Blick in das Slovenija werfen, das noch nicht herausgeputzt wurde, sondern immer noch anmutet, als wäre es in den 80er Jahren stecken geblieben.
Slow dán 6

„Im Westen nichts Neues“ – Auch der heutige Tag war von Kriegsrelikten geprägt. Nach einem eher chilligen Vormittag an der Soca, beschlossen wir uns heute die große Festung Kluze zu Gemüte zu führen.
go Slow dán 5

Erstmals auf unserem Trip durch Slovenija wurden wir von unserem Wecker wachgerüttelt. 6 Uhr Tagwache. Muss sein, denn unser heutiger Tag ist einer 1415 Höhenmeter Biketour mit 47 km gewidmet. Außerdem konnte ich, obgleich der zu überquerenden Hängebrücken, eh kein Auge mehr schließen.
go Slow dán 4

In Bovec war es nun so weit, die Luftfeuchtigkeit stieg Gott sei Dank bis 79%. Selbst die Berggipfel schienen zu schwitzen und umwölkten ihre Spitzen mit bauschigen Dunstwolken.
go Slow dán 3

Gestern noch am überbevölkerten Vrisic Pass, heute im menschenleeren Tal „Dol pod Plazmi“. Eine Tour zum Einfahren sollte es werden, zum warm pedalieren für die folgenden Biketage. Aber wer uns kennt weiß, schenken tun wir uns nichts und so ging es dann schon mal 1.000 Höhenmeter Schotterstraßen hinauf zur „Planina Plazeh“.
go Slow dán 2

Heute war ein Tag, an dem wir viel erlebt haben, aber im Kleinen, im Detail. Unser Bus war so tapfer und schraubte sich, nachdem wir die Hotelburgen Kranjska Goras hinter uns gelassen hatten, den Vrisic Pass hinauf. Ohne Schnaufen und Rauchen bewältigte er die Kopfsteinpflasterspitzkehren und meine Vorfreude auf die zu erwartende rauhe Bergwelt am […]
go Slow dán 1

Nach geraumer Zeit andauernden Reparierens, Putzens, Tunens, Einräumens,… war es heute endlich soweit. Um Punkt zehn Uhr Kirnbergzeit machten wir uns auf den Weg senkrecht durch Österreich und noch viel weiter.
Alpen X 2012 Episode 7

So liebe Mitverfolger und -innen der Alpen X 2012 heute starten wir in den letzten Tag, bevor wir unser Ziel den Comer See erreichen. Und der beginnt schon voll geil mit einem Frühstück der Extraklasse, denn so eine Orangensaftpresse habe ich noch nie zu Gesicht bekommen.